Lauftext Noch viele Rollen zu vergeben! Wie z.B.: Twilight-Cast, Vampire Diaries-Cast, Victorious-Cast und viele mehr! Image and video hosting by TinyPic

#31

RE: Wohnzimmer

in Nick Jonas 29.03.2013 16:12
von Demi Lovato | 196 Beiträge | 196 Punkte

"Ach..." meinte ich vorwurfsvoll und schüttelte meinen Kopf. Wie er nur wieder sowas denken konnte. Aber es war einfach süß von ihm, wie er mich einfach, wirklich immer, bei jeder Situation zum lachen oder lächeln bringen konnte. Das schafften nicht viele, Nick war da wirklich die Ausnahme.
Zwar war es vielleicht ein wenig früh das zu sagen, dass wir für einander bestimmt waren, aber aus irgendeinem Grund, war es wirklich so. Noch nie war ich so verliebt in jemanden, wie in Nick. Ich hoffte so inständig, das wir uns niemals trennen würden, ich wüsste wirklich nicht, was dann passieren würde und ich dann machen sollte.
Konnte man überhaupt bereits in ein paar Minuten so an seinem Partner hängen und auch so verliebt sein? Es kam mir einfach vor wie in einem Traum. Wie in einem Märchen. Und in diesem Fall war Nick mein Prinz. (<3)
"Ich hoffe es, das es wirklich so ist, Nick. ..." sagte ich und lächelte leicht als er mir einen Kuss auf die Wange gab und weiter sprach.
"Nein du warst nicht feige. Es waren viele Faktoren, die eine Rolle darin gespielt haben, dass wir nicht zusammen gekommen waren...Klar, wir waren ständig zusammen, aber nie allein, entweder waren deine Brüder und der Rest unserer Familien bei uns oder wir wurden ständig von Fotografen verfolgt. Ich meine, es ist doch klar, das sich in einem solchen Umfeld, nie eine wirkliche Beziehung entstehen kann." sagte ich ehrlich und sah ihn dabei an. Es war einfach nicht die richtige Zeit dafür gewesen.
Natürlich entging es mir nicht, das er nach meinen 'Nasenkuss' leicht rot wurde und ich konnte es mir einfach nicht verkneifen darüber leicht zu schmunzeln, er war einfach wirklich zuckersüß, schon immer. Auch wenn er sich rein Äußerlich wirklich verändert hatte. Allein wie sich sein Körper im Gegensatz zu früher verändert hatte, war ein Unterschied von Tag und Nacht.
Obwohl ich ja sagen musste, das mir diese Veränderung auch nicht wirklich missfiel.
"Schöner Vergleich....Batman und Catwoman." stimmte ich zu und lachte für einen Moment auf. Und wieder hatte er es geschafft, mich irgendwie abzulenken und mich meine Sorgen vergessen lassen, wie er das bloß immer schaffte?
Als er dann anfing mich in die Seite zu pieksen, hatte ich fast gar keine Zeit zum reagieren, da er dann auch schon wieder seine Lippen auf meine legte und mich liebevoll küsste. Ich versuchte den Kuss so lange wie möglich auszukosten und ihn länger anweilen zu lassen, indem ich ihn immer wieder an mich heran zog, wenn er sich von mir lösen wollte. Nein ich wollte ihn einfach nicht mehr hergeben, er gehörte nur mir.
"Ich liebe dich auch, mein Prinz, über alles." gab ich selbstverständlich und liebevoll zurück und gab ihm daraufhin gleich noch einen kleinen Kuss auf die Lippen.
Ich konnte spüren, wie er in sich hinein lachte, als er bemerkte, das ich eine leichte Gänsehaut bekam, als er mir über meinen Arm strich, und schüttelte meinen Kopf auf seine Frage hin.
"Nein, bitte nicht, es ist so schön, unbeschreiblich schön, sehr entspannend.." schnurrte ich wie ein Kätzchen und schmunzelte.
"Wenn dir das nicht irgendwann über ist, mit dem kraueln, wäre das einfach wunderbar. Aber selbst deine Nähe würde mir schon genügen." gab ich kleinlaut zu und beantwortete damit auch gleichzeitig seine Frage.
Das klang doch super, das er mir jeden Wunsch erfüllen würde.
"Also, darauf komme ich gern noch einmal zurück, dass du mir jeden Wunsch erfüllen willst..." meinte ich schelmisch und grinste ihn auf dem entsprechend breit an. Aber in diesem Moment mangelte es mir an nichts, ich war einfach glücklich.
Ich fühlte mich unsagbar ertappt, was man wir wahrscheinlich auch auf jeden Fall ansah, als er mir erzählte, dass er es wusste, dass ich immer nur vorgab stark und immer fröhlich zu sein, das es eigentlich gar nicht stimmte. Gerade bei Nick wollte ich es nicht, dass er es wusste. Aber er hatte mich durchschaut, mehr als durchschaut. Doch ich wollte ihn nicht noch mit meinen Problemen belasten, schließlich hatte auch er genug, wie zum Beispiel seine Krankheit. Er hatte seinen Blick auf das Fenster uns Gegenüber geheftet und sah mich nicht an. Ich fühlte mich schlecht, weil er sich anscheinend wirklich solche Sorgen um mich machte, also legte ich sanft meine beiden Hände an seine Wangen und zwang ihn somit wieder mich anzusehen und flüsterte aufrichtig und ehrlich, mit verweinter Stimme:
"Es tut mir leid...."
Es vergingen einige Minuten, welche mir vorkamen wie eine halbe Ewigkeit, indem niemand etwas sagte, man hörte nur das leise schluchzen meiner selbst. Doch irgendwann wurde ich immer ruhiger, was ich wohl Nick zu verdanken hatte, denn er blieb die gesamte Zeit bei mir und hielt mich still im Arm und ließ mich weinen. Ich war ihm wirklich dankbar. Ich wusste es, seine Nähe hatte eine heilende Wirkung auf mich.
Doch es vergingen wieder einige Minuten, in denen niemand von uns beiden etwas sagte. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt seinen regelmäßigen Atemzügen zu lauschen und mein Gesicht weiter in seine Brust zu kuscheln. Bis er dann plötzlich mich auf seine Arme nahm und aufstand. Für einen Moment war ich wie zu Eis erstarrt bis ich dann reagierte und meine Arme um seinen Hals schlang und mich somit an ihm festhielt und er mit mir zusammen ins Schlafzimmer ging.


ωнєη уσυя ℓιρѕ αяє ση му ℓιρѕ αη∂ συя нєαятѕ вєαт αѕ σηє…


ѕσ ℓєт мє gινє уσυя нєαят α вяєαк!


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